Anti-Jagdtraining
Hase da?…. Hund weg!
Stehst Du öfter mal alleine im Wald oder Feld, weil Dein Hund einen Hasen hetzt oder eine Rehspur verfolgt? Keine Sorge, für ein Antijagdtraining ist es nie zu spät.
Normales Jagdverhalten
Das wichtigste vorweg: Man kann einem Hund, der jagd, das Jagen nicht abtrainieren, das gehört zu seiner Natur. Man kann aber trainieren, dass der Vierbeiner kontrolierter und lenkbarer beim Anblick von Wild wird und das Hetzverhalten in den Hintergrund rückt.
Grundlagen für ein erfolgreiches Jagdkontrolltraining
Grundlage für ein erfolgreiches Antijagdtraining ist, Deinem Hund zu vermitteln, dass er sich verstärkt an Dir orientiert, bei Sichtung von Häschen und Co ansprechbarer und entspannter bleibt. Doch das wichtigste beim Antijagdtraining ist, Deinem Hund beizubringen nicht hinter dem Wild zu hetzen sondern es Dir anzuzeigen oder am Wild Vorzustehen. Zudem werden wir gemeinsam an einem besseren Rückruf und einem Stoppsignal trainieren um Deinen Hund im Notfall besser abrufen oder stoppen zu können. Damit das Training Dinem Vierbeiner leichter fällt, gehört auch eine sinvolle Beschäftigung, die den individuellen Bedürfnissen Deines Hundes Rechnung trägt. Gemeisame Hobbys machen Spass und Dein Hund muss sich nicht mehr alleine auf die „hobby Jagd“ begeben.
Mögliche Trainingsinhalte beim Antijagdtraining
- Bindungsarbeit
- Rückruftraining
- Radiustraining
- Impuls - Frustrationskontrolle
- Orientierung am Menschen
- Entspannungstraining
- Schleppleinentraining
- Anzeigen von Wild
- Erlernen nützlicher Signale
- alternative Auslastungsmöglichkeiten
- Beschäftigungsmöglichkeiten
Voraussetzungen
Neuer Termin: Donnerstags 13.06.24 von 16:30 - 17:30
Trainerin: Eva Lackemeinen
Antijagdtraining
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6 Termine in der Gruppe
zu je 60 Min -
Handouts zu jeder Trainingstunde